Greta Van Fleet | Starcatcher
Immer wieder heißt es, Greta van Fleet klinge wie Led Zeppelin 2.0. Daran wird sich auch mit diesem Album nichts ändern. Artikel lesen
Half Moon Run | Salt
Mit dem Titel für das vierte Werk betont das Trio aus Montreal, dass von vielen Songideen nur noch die Essenz, das „Salz“, übrig blieb. Artikel lesen
Hozier Unreal | Unearth
Andrew Hozier ist ein Fan von irischen Sagen, griechischer Mythologie und italienischer Dichtkunst. Artikel lesen
Joanna Sternberg | I‘ve Got Me
In ihrem Debüt vor vier Jahren thematisierte sie möglichen Selbstmord, signalisierte aber im Titel „Then I Try Some More“, dass sie noch nicht alle… Artikel lesen
Hannah Aldridge | Dream of America
Hannah Aldridges Traum von Amerika ist dunkel und abgründig, kein Traum vom Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Artikel lesen
Janelle Monáe | The Age Of Pleasure
Eigentlich kennt man Janelle Monáe als eine Künstlerin, die eine Schwäche für kopflastige Konzeptalben hat. Artikel lesen
Lightning Dust | Nostalgia Killer
Obwohl Tammy Wynette die Scheidung von Alkoholiker-Ehemann George Jones eingereicht hatte, nahmen die beiden danach mit autobiografischen Platten… Artikel lesen
Lausch | Love & Order
Auch das sechste Album des Wiener Trios um Sänger und Gitarrist Alexander Lausch ist ein „Schlag in die Fresse“. Artikel lesen
Lori McKenna | 1988
Als sie anfangs famose Songs für obskure Indie-Labels einspielte, waren – was ihren Vortrag angeht – Vergleiche mit Gillian Welch, Sarah McLachlan und… Artikel lesen
Parker Millsap | Wilderness Within You
Die Beziehung zwischen Mensch und Natur ist dem Americana-Singer-Songwriter ein Herzensthema, der scheinbar in der Corona-Isolation stark litt. Artikel lesen