Lori McKenna | 1988

Als sie anfangs famose Songs für obskure Indie-Labels einspielte, waren – was ihren Vortrag angeht – Vergleiche mit Gillian Welch, Sarah McLachlan und Natalie Merchant angesagt.

Sie investierte in die Songtexte und den Vortrag auch mal hemmungslos viel Gefühl, ohne dass man da irgendetwas je als forciert empfunden hätte. Lange schon als Koryphäe in ihrem Gewerbe berühmt, beeindruckt sie bei diesem autobiografischen Songzyklus durch professionelle Qualitäten als Songwriterin. Momente wahrer, unverstellter Empfindung ließ vielleicht die hochprofessionelle Produktion von Maestro Dave Cobb nicht zu.

Franz Schöler

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Lori McKenna 1988

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Lori McKenna 1988 CN

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