Christine and the Queens | Paranoia, Angels, True Love

Wenn jemand stirbt, geht man durch ein Wechselbad der Gefühle. Der nicht-binäre Sänger Christine and the Queens hat den Tod seiner Mutter auf einem Konzeptalbum verarbeitet.

Getrieben von Angstzuständen erkundet er Engelsfiguren und gelangt schließlich zur wahren Liebe. Diese Stationen durchmisst er mit dunklen Synthesizerklängen. Musikalisch lehnt er sich mal an Portishead, mal an Prince oder Kate Bush an. Ein ganz besonderer Gast unterstützt den Franzosen diesmal: Madonna. Ihre Spoken-Word-Passagen sind das Tüpfelchen auf dem i. Das Ergebnis: die bisher facettenreichste Platte.

Dagmar Leischow

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Christine and the Queens Paranoia, Angels, True Love

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Christine and the Queens Paranoia, Angels, True Love Because/Virgin (3 CDs)

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