Er fühle sich vielmehr sehr wohl dabei, Elemente von Captain Beefhearts Musik mit Mittelwellen-Pop der 1970er-Jahre und gebrochenen digitalen Klängen zu verschmelzen. Neben surrealen Textpassagen stehen unvermittelt Reflexionen und private Bekenntnisse. Für die Aufnahmen bat er befreundete Musiker ins Studio, denen er jede Freiheit für Improvisation einräumte.
Franz Schöler