Test: Kompaktlautsprecher (aktiv)

Triangle Capella im Test: edle Aktivboxen mit Streaming & Raumkorrektur

Mit der edel gestalteten Capella will Triangle das Feld der hochwertigen Streaming-Lautsprecher erobern. Was die Boxen, ihr Steuerkasten und dessen Raumkorrektur können, zeigt der Test.

| Julian Holländer


Dass Triangle hervorragend klingende Lautsprecher baut, hat die französische Firma in letzter Zeit oft bewiesen – von High-End-Boxen à la „Magellan“ bis zu den erstaunlich klangstarken Einsteigermodellen aus der „Borea“-Serie. Die preiswerte „Borea“-Serie und die ähnliche „LN“-­Serie beheimateten auch die aktuellen Ausflüge der Marke in Richtung Aktiv-Lautsprecher. Mit guter Ausstattung und für ihren Preis gutem Finish wie Klang sind diese Modelle spannende Angebote.

Nun aber will der Hersteller auch in exklusiveren Preisregionen aktiv werden und präsentiert mit den Capella ein edles Paar Aktivlautsprecher, das für knapp 2.500 Euro die Aufsteigerklasse aufmischen soll. Mehr noch: Die Boxen werden flankiert von einem zugehörigem „Control Hub“, der sie netzwerkfähig macht, womit die Capella als Streaming-Aktivboxen ein neues Feld für Triangle darstellen. Das kleine schwarze Kästchen, das zusammen mit Platin Audio aus Dänemark entstand, trägt alle Eingänge, arbeitet als Vorverstärker und sendet die Musik über das WiSA-Protokoll an die Lautsprecher.

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