Test: Standlautsprecher

DALI Rubikore 6 Standlautsprecher im Test

DALI hat seine ambitionierte Rubicon-Linie erneuert. Die Nachfolger heißen ­Rubikore, da ein Technik-Transfer von der großen Kore der Dänen erfolgte. Was bringt dieser der Standbox Rubikore 6?

| Matthias Böde


Wer viel zu bieten hat, braucht keinerlei Zurschaustellung, heißt es. Wenn dem so ist, dann müsste es DALIs brandneuer Standlautsprecher Rubikore 6 wahrlich faustdick hinter den Membranen haben, denn er nimmt sich gegenüber seiner Vorgängerin, der erfolgreichen Rubicon 6 der „Danish ­Audiophile Loudspeakers Industries“ mit Sitz im jütländischen Nørager zumindest optisch zurück: kein silbrig abgesetztes Hochtonmodul mehr, das unverändert ­einen 29-Millimeter-Gewebedom mit der ultraleichten Flachmembran eines Magneto­staten kombiniert, der erst oberhalb von 14 Kilohertz „anspringt“.

Denn deren neu designte Montagebasis ist nun ebenso anthrazitgrau wie die leicht aus der Schallwand hervorstehenden Einfassungen, auf die die zwei 16er-Tiefmitteltöner montiert sind. Keine Frage, edel sehen die makellos verarbeiteten, in vier Gehäusevarianten mit angepasster Stoffabdeckung angebotenen Rubikores aus. Doch früher war mehr Bling-Bling.

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