Test: Standlautsprecher

B&W 702 S3 Signature im Test: weiter optimierter Standlautsprecher

Komplett neu entwickeln oder Vorhandenes noch besser machen? B&W zeigt mit der 702 S3 Signature im STEREO-Test, wie gut Tuning funktionieren kann.

| Michael Lang


Eleganter, dunkel schimmernder blauer Lack, in insgesamt 7 Schichten aufgetragen, statt schlichtem Schwarz, alternativ dazu Datuk-Holz in Hochglanzoptik statt Rosenholzlook – ergänzt um einen dezenten Goldrand um die Chassis-Einfassungen: Das war’s eigentlich schon, was die Vorderseite von B&Ws brandneuer 702 S3 Signature rein optisch von den Modellen der standardmäßigen 700er-Serie unterscheidet.

Na gut, Menschen mit sehr guten Augen könnten eventuell auch das veränderte, schalldurchlässigere Schutzgitter vor dem in einer Aluminium-Röhre steckenden  Carbon- also Kohlenstoff-Kalotten-Hochtöner erkennen. Auch an der Rückseite finden sich nur mit penibler in Augenscheinnahme erkennbare Veränderungen: der Signature-Schriftzug und das nun sowohl griffigere als auch hochwertigere Bi-Wiring-Anschlußterminal mit Messing-Kern unter der verschromten Oberfläche.

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