Soundbars: Zehn spannende Modelle im großen Vergleichstest

Vergleichstest: Soundbars

Soundbars: Zehn spannende Modelle im großen Vergleichstest

Flach, Smart, Wohlklingend – Wer den Ton eines Fernsehers verbessern will, greift zur Soundbar. Und wird teils von wirklich gutem Klang überrascht, auch bei Musik. STEREO hat zehn aktuelle Modelle getestet.

| Julian Holländer


In diesem Vergleich: Bluesound Pulse Soundbar+, Canton Smart Soundbar 10, JBL BAR 1300, LG DSC9S, Nubert NuPro AS-2500, Samsung Q810GC, Sennheiser Ambeo Soundbar Mini, Sonos Beam, Teufel Cinebar 11, Yamaha True X Bar 50A

Sie haben es richtig erkannt: Dieser Artikel ist ein Vergleichstest. Nach langer Pause hält die Kategorie wieder bei STEREO Einzug. Und das auch noch mit einem Thema, das wir zwar bisher wenig behandelten, das aber in jüngerer Vergangenheit immer mehr an Bedeutung gewonnen hat: Soundbars. Immer mehr Hörer nutzen sie, und umso wichtiger wird es darum auch hier, sich mit besserer Klangqualität auseinanderzusetzen.

In diesem Bereich sind zahllose Hersteller aktiv, weshalb sich ein Vergleich perfekt anbietet. Die Zahl der möglichen Kandidaten ist also enorm. In diesem Test finden sich sowohl HiFi-Größen wie Canton, Nubert oder Bluesound als auch die eher im Consumer-Bereich angesiedelten Marken Teufel oder Sonos. Komplettiert wird das Testfeld von Allroundern wie JBL, Yamaha und Sennheiser und – last but not least – TV-Herstellern wie Samsung und LG. Wenig überraschend: Die Hersteller verfolgen oft etwas unterschiedliche Konzepte, wie sich noch zeigen wird.

Vor Kurzem führten wir in unserem STEREO-Newsletter eine Umfrage zum Thema Soundbars durch. Resultat: Über 40 Prozent der Abonnenten besitzen und nutzen ein solches Gerät. In den zugehörigen Kommentaren wird hingegen auch klar: Die meisten verbinden Soundbars mit Fernsehern. Soundbars sind im Grunde also „TV-Ton-Verbesserer“, denn moderne Fernseher sind primär auf das Bild fokussiert – und genau dort gab es in den letzten Jahren auch die größten Fortschritte. Während die TVs also immer breiter und dünner werden und mit Auflösungen von bis zu knapp über 50 Megapixeln („8K“) beeindrucken, steht der Klang immer noch meist hinten an. Mit einer vorhandenen Surround-Anlage oder einem Stereo-Setup lässt sich das natürlich ausgleichen. Falls das aber nicht möglich ist – wenig Platz, falsche Anschlüsse, optisch unpassend – , ist eine Soundbar die beste Option.

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Vergleichstest Soundbars – Aufmacher
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Vergleichstest Soundbars – Up-Firing-Speaker
Vergleichstest Soundbars – Subwoofer
Vergleichstest Soundbars – JBL Rear Speaker

Wer sich für ein solches Gerät entscheidet, wird feststellen, dass viele Modelle auch auf gute Musikwiedergabe schielen – zumindest behaupten es die Hersteller. Aber warum auch nicht? Im Prinzip ist eine Soundbar ein aktives Lautsprecherset in einem einzigen Gehäuse. Ein Blick auf die Nubert nuPro AS-2500 – als einziger Kandidat mit abnehmbarer Abdeckung – offenbart es: zwei Lautsprecher, in der Mitte verbunden.

Für ihren primären Einsatzzweck braucht eine Soundbar nicht viele Anschlüsse: Sie muss vor allem mit dem Fernseher verbunden werden. Hierfür dient in der Regel ein HDMI-Anschluss mit ARC- beziehungsweise eARC-Technologie. Dank diesem „(enhanced) Audio Return Channel“ wird nur ein HDMI-Kabel benötigt. Hinzu kommt die Möglichkeit, mit einer einzelnen Fernbedienung alles zu steuern („Consumer Electronics Control“; kurz: CEC) – was das etwaige Fehlen einer Remote im Lieferumfang der Soundbar weniger dramatisch macht.

Bei aktuellen TV-Modellen ist (e)ARC Standard, bei Fernsehern, die fünf Jahre oder älter sind, könnte es hingegen knapp werden. Zudem gibt es meist nur einen so ausgestatteten Anschluss. Weitere sind etwa für die Verbindung von DVD-/Blu-ray-Player oder Gaming-Konsole gedacht. Außer bei Sennheiser und Sonos, deren Kandidaten mit einem entsprechenden Adapter geliefert werden, bieten alle Soundbars als Alternative für den digitalen Fernseh-Ton einen optischen S/PDIF-Eingang. Damit können auch die etwas älteren Modelle vom Soundbar-Upgrade profitieren.

Musik für die Soundbars

Soll die Soundbar nicht nur den TV-Ton verbessern, sondern auch Musik aus anderen Quellen abspielen, kann es etwas komplizierter werden. Bluetooth ist die gängigste Methode – die auch jeder Kandidat bietet –, um externe Musikquellen jenseits vom Fernseher mit der Soundbar zu verbinden. Die gute Nachricht lautet: Bezogen auf die Klangqualität hat sich der Bluetooth-Standard immer weiter verbessert, fällt aber – und das ist die Kehrseite –im Direktvergleich mit anderen kabellosen Standards zurück.

Alle Modelle im Test, außer der Cinebar 11 und der nuPro AS-2500, verfügen über diverse Wireless-Alternativen von Spotify Connect über Airplay bis Chromecast. Bis auf Spotify Connect bieten sie auch Multiroom-Funktionalität sowie besseres und stabileres Streaming als Bluetooth. Sonos und Bluesound setzen viel auf die Integration in das hauseigene und bewährte Digital-System, welches über die entsprechenden Apps gesteuert wird. Außerdem gewähren diese auch Zugriff auf Musik-Streaming und Multiroom.

Die Option, weitere externe Quellen anzuschließen, gibt es vorrangig bei Canton und Nubert. Neben HDMI- und optischem Eingang tragen die Soundbars auch je einen koaxialen Digital-Eingang sowie ein Paar analoge Cinch-Buchsen. Damit können sie auch als kompletter Verstärker- und Lautsprecher-Ersatz fungieren und Signale von anderen Quellen empfangen. Die Pulse Soundbar+ und die Cinebar 11 bieten darüber hinaus einen 3,5-Millimeter-Klinken-Eingang.

Die Smart Soundbar und die nuPro wie auch die Bluesound Pulse Soundbar+ haben einen Subwoofer-Ausgang. Darüber kann so gut wie jeder Subwoofer angeschlossen werden, unabhängig vom Hersteller. Beim Thema Erweiterbarkeit haben sie damit einen kleinen Vorteil. Alle Kandidaten können mit einem hauseigenen Subwoofer kabellos gekoppelt werden – bei einigen ist er bereits Teil des Sets.

Standard oder Extra: Subwoofer

Bei JBL, Yamaha, Samsung, LG und Teufel  sind externe Subwoofer im Lieferumfang enthalten. Somit zählen die Extra-Tieftöner fest zu diesen Sets, treten also als Einheit mit den Soundbars auf. Klanglich kann ein Subwoofer im Test zwar Vorteile bringen, macht sich in einigen Fällen aber auch preislich bemerkbar. Dafür kann eine Soundbar ohne Extra-Tieftöner zum gleichen Preis andere Vorteile bieten, etwa in der Handhabung, Kompatibilität oder in der Ausstattung – Details dazu stehen in der Tabelle auf Seite 74.

Die Vorzüge eines Subwoofers liegen erstens im stärkeren (oder nur dadurch vorhandenen) Tiefbass, der bei Film-Effekten und impulsiver Musik beeindruckt. Zweitens – fast noch wichtiger und von STEREO wiederholt festgestellt – kann ein Subwoofer den gesamten Klang generell unterstützen und abrunden. Dafür sollte der Subwoofer stets so leise eingestellt werden, dass er kaum aktiv hörbar ist.

Weniger Erdbeben-Effekt, mehr klangliche Kohärenz auch im Test: Bei allen Testmodellen mit Subwoofer haben wir den Tieftöner von den Standardeinstellungen heruntergeregelt, weil er sonst zu dick auftrug. Selbst wenn starker Bass gewünscht war. Bei Filmen kann das Wummern Stimmung machen, während es bei Musik oft mehr stört.

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Vergleichstest Soundbars – Explosion Canton
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Vergleichstest Soundbars – Steuerung auf dem Gerät
Vergleichstest Soundbars – Anschlüsse

Die beste Einbindung des Subwoofers stellten wir bei der mit ihrer Stoff-Ummantelung sehr edlen Yamaha True X Bar 50A fest. Ihr Klang wird angenehm nach unten abgerundet, während der Tiefton nicht zu aufdringlich wird. Das hingegen passierte manchmal bei der JBL Bar 1300: Der Sub trägt gut zur wirklich druckvollen und breiten Wiedergabe bei und liefert knallige Effekte, ist aber selbst auf niedrigster Stufe in vielen Situationen schon fast zu kräftig.

Auch Teufels Cinebar 11 kann die Vorteile ausspielen: Fehlende Anschlüsse und Formate hin oder her, klanglich bietet sie eine für den Preis unerwartet starke Direktheit und Tonalität – alles unterstützt vom zugehörigen Sub.

Das wirft die Frage auf, was von einer Soundbar erwartet wird. Die Pulse Soundbar+ spielt grundtonstark und mit breiter Bühne, während die Smart Soundbar 10 mit ihrer schicken Glasoberfläche sehr echt und sauber klingt. Beide kommen aber eben nicht extrem weit in die tiefen Frequenzen, wodurch sie primär beim Filmklang Nachteile haben. Sie mit einem Subwoofer zu erweitern, wäre preislich aber nochmal ein ordentlicher Schritt.

Und nicht zu vergessen: Auch ein Subwoofer will irgendwo untergebracht werden und sollte optimal platziert und eingestellt werden.

Surround-Sound: echt und virtuell

Wer Surround-Sound haben will, braucht Rear-Speaker. Solche meist kleinen Satelliten-Lautsprecher hat ebenso jeder Hersteller im Angebot. Gekoppelt mit der Soundbar als Hauptsystem wird so echter Surround-Sound möglich, falls die virtuelle Version nicht ausreicht.

Mit dem Kandidaten von JBL geht das sogar ohne Zusatzkosten: Rück-Lautsprecher sind hier im Lieferumfang enthalten. Diese können entweder hinter den Hörplatz gestellt werden, separat als Lautsprecher arbeiten oder seitlich an die Soundbar angedockt werden (siehe Foto). Beim Test ließen wir sie immer angedockt, um die Vergleichbarkeit mit den anderen Bauformen zu wahren.

Alternative zum Rear-Speaker: virtueller Surround, ein technologischer Trick moderner Soundbars. Einst wurde die Gerätekategorie sogar als Ersatz für Surround- und Heimkino-Anlage vorgestellt, denn die Klang-Riegel kombinieren Stereo-Lautsprecher mit einem Center, Höhen-Modulen oder einem Subwoofer. Aber für echten Surround fehlt natürlich das Original: Klang aus allen Richtungen, von Extralautsprechern geliefert.

Um Dreidimensionalität zu suggerieren, arbeiten die Soundbars mit digitaler Technik, die den Klang breiter und räumlicher erscheinen lassen sollen. Hinzu kommen weitere Technologien, von denen neben DTS:X aktuell Dolby Atmos die am weitesten verbreitete ist. Zusätzlich zu Blu-ray unterstützen viele Video-Streaming-Dienste das Format inzwischen, für Musik, unter anderem Tidal, Apple und Amazon.

Nicht zwingend notwendig, aber hilfreich sind dafür nach oben gerichtete Lautsprecher. Viele Soundbars sind so aufgebaut, was sowohl digitalem Surround gut tun als auch der Räumlichkeit selbst zuträglich sein soll.

Mit der richtigen Musik oder Filmen entsteht so gut und gerne ein netter, räumlicher Effekt. Allein: Komplett „wie im Kino“ wird es wohl niemals klingen, und auch der Vergleich mit einem „echten“ Surround-Setup wird schwerfallen.

Viele Vorteile können das aber aufwiegen: kleiner Platzbedarf und Aufstellung direkt unterm TV etwa. Bei unserem Test-Setup verdeckte die relativ hohe Bluesound-Soundbar als einzige leicht das Bild. Aufstellungsprobleme gab es sonst keine, ein Manko fiel aber bei der nuPro AS-2500 auf: Die LEDs, die zwar gut die Einstellungen zeigen, gaben konstant einen relativ hohen Ton ab. Das etwas umständliche, nur per Android-Gerät verfügbare Update funktionierte zudem bei uns nicht. Ein generelles Problem scheint das aber nicht zu sein. Das Ersatzgerät war frei von Piepen.

Ein weiterer Vorteil ist der relativ niedrige Preis. Nur drei Kandidaten kosten über tausend Euro. Ein solides Stereo-Setup wäre dafür zwar schon zu haben, aber für einen Surround-Aufbau mit mehreren Lautsprechern, Receiver, Digital-Anschlüssen, Streaming und teils Raumkorrektur ist das zu wenig – zumindest auf einem klanglichen Level, das dem der hier getesteten Soundbars entspricht.

Denn ja, der Klang der Soundbars kann auch erfahrene Stereo- und HiFi-Fans durchaus beeindrucken. Einige Modelle liefern bei Filmen besser ab, während andere sehr gut Musik abspielen, und wieder andere schaffen sogar beides.

Um den Klang dann noch weiter zu optimieren, haben alle Soundbars auch eigene Technologien. Dafür wird der Klang digital bearbeitet, teils mit Hilfe von Raumeinmessung und -Korrektur wie bei Sennheiser oder Sonos. Bei der Bar 1300 von JBL ist einer dieser Modi standardmäßig aktiviert und kann nur über eine umständliche Fernbedienungs-Tastenkombi ausgeschaltet werden – geht aber beim nächsten Anschalten automatisch wieder an.

Diese Anpassungen sollen einen Schritt weiter gehen als „nur“ ein Equalizer, mit dem verschiedene Frequenzbereiche verstärkt oder abgesenkt werden können. Den gibt es aber auch bei vielen Modellen, bei Sennheiser ist er zum Beispiel sehr gut eingebunden. Ein „Bass-Boost“ oder „Stimmen-Verstärker“ könnte auch indirekt dazu zählen. Letzterer findet sich in den meisten Soundbars, genau wie verschiedene Sound-Presets. Diese sollen den Klang etwa für „Filme“, „Sport“, „Musik“ oder „Gaming“ anpassen. Aktiviert wird alles per App oder Fernbedienung. Den Klang auch direkt auf dem Gerät anzupassen, geht nur bei Nubert.

Musik versus Film

Während uns der „Film“-Modus bei TV-Klang oft gefiel, blieben wir bei „Musik“ doch immer in der Neutral-Stellung. Einerseits zur Vergleichbarkeit, andererseits klang es so meistens besser. Ähnliches erlebten wir bei den „Wide“-Modi, die das Klangbild verbreitern sollen. Die Bühne nahm durchaus immer zu, aber auf Kosten etwa von Natürlichkeit und Neutralität. Ein hübscher Effekt, der aber im Zweifel die Musik zu stark verfälscht.  Fernseh-Klang hat dieses Problem hingegen weniger und freut sich über viel Platz für Handlung und Effekte. Was „besser“ ist, hängt natürlich zumindest teilweise  vom persönlichen Geschmack ab.

Bei Musik aber gilt: „HiFi“, das ist „High Fidelity“, hohe Klangtreue. Es sollte echt klingen. Das fiel uns hier oft bei Stimmen auf, die zu dünn, zu hölzern oder eben unecht klangen.

Und da merken wir, welche Kandidaten besser für Musik geeignet sind: vor allem Canton als unser Favorit für Musik, Nubert und Teufel rechnen wir eine hohe Natürlichkeit an. Das bedeutet aber auch, dass Musik eben dargestellt wird wie sie wirklich ist, inklusive manchmal beißender Impulse und schlechter Aufnahmen. Etwas weniger stark, aber immer noch natürlich und vor allem mit einer schönen, großen Bühne spielt die Bluesound Pulse Soundbar+.

Auf der anderen Seite steht eine eher abgerundete Wiedergabe, etwa von Yamaha, Sennheiser oder Sonos. Das bedeutet zwar eine klangliche Abstimmung, die als angenehm empfunden werden kann, geht jedoch auf Kosten der Natürlichkeit.

Dieser Stil scheint auch besser auf die Filmwiedergabe abgestimmt. Dort ist eine hohe Stimmverständlichkeit sehr wichtig, aber die Klangfarben ebenjener weniger. Bei Filmen zeigen auch die Soundbars von LG und Samsung ihr Können mit gut lokalisierbaren Effekten und einer überzeugenden Bühne, auch wenn beide bei Musik nicht unsere erste Wahl wären. Die LG DSC9S schien dafür in den Mitten zu hohl, während die Samsung Q810GC leicht undynamisch spielt. Sie soll dafür ideal zu TVs der eigenen Marke passen, etwa durch automatische Abstimmung mit den internen TV-Speakern („Q-Symphony“).

Zudem sind die Sonos Beam und die Sennheiser Ambeo Mini auch die mit Abstand schmalsten Modelle, was sich in ihrer kleineren Klangbühne bemerkbar macht. Letztere platziert einzelne Geschehnisse aber gut.

Mit der Cinebar 11 als Ausnahme scheint es ebenfalls so, dass die Geräte inklusive Subwoofer mehr für Filme gedacht sind. Effekte kriegen mehr Druck, und auch das Gefühl der Räumlichkeit verstärken zum Beispiel die True X Bar 50A oder die JBL Bar 1300 stark. Bei Musik ist die Bassunterstützung zwar in Ordnung, aber das höhere Maß an Ehrlichkeit ist für uns wichtiger. Und das geht bei der JBL als hochpreisigem Testsieger nicht verloren, während die Teufel mit einem für ihren Preis beeindruckenden Klang den Gegenpol bietet.


STEREO-Testverfahren

So testet STEREO - großer Hörraum

So testet STEREO: Alle Infos zu unseren Methoden und dem Redaktions-Team

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Testtabelle


Korrektur: Bluesound Pulse Soundbar +

Im obigen Test der Soundbar Bluesound Pulse Soundbar + gaben wir an, dass das Gerät eine Garantie von 12 Monaten hat. Dies war ein Fehler, die Soundbar kommt mit einer Garantie von 24 Monaten.


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