Überwiegend akustisch instrumentiert und erneut vom Isländer Helgi Jonsson produziert und mitkomponiert öffnet die blonde Sängerin ein betörendes, an Suzanne Vega erinnerndes Folkpop-Panoptikum. Mit an Bord ist auch das für Prinz Frederik komponierte Geburtstags-Ständchen „Adams House“, das sie vor 12.500 Zuschauern in der Kopenhagener Royal Arena aufführte. Die reduzierten, naturbelassenen Arrangements stehen Dicos Songs sehr gut.
Peter Bickel