Mit The Weeknd steigt die Britin in „Tears In The Club“ in neue Sphären auf, tastet sich an den Hyperpop-Trend heran. „Meta Angel“ ist ein Plädoyer für Selbstliebe. Dieses Stück positioniert sich zwischen sanften Grooves und Störeffekten. Einen Akzent setzt der ätherische, teils verzerrte Sopran der 34-Jährigen. „Minds Of Men“ lässt Neoklassik und Beats aufeinanderprallen, während die Stimme zwischen Kate Bush und Sprechgesang changiert. Bravo!
Dagmar Leischow