Er heißt schlicht „Solitaire P“, und das „P“ steht für „Planarmagnetostatisch“. Diese Antriebsart, bei der eine ebene Membran über ihre gesamte Fläche angeregt wird, setzt sich bei Top-Kopfhörern immer mehr durch. Äußerlich gibt sich der Solitaire P aber klassisch, mit ovalen Polstern, die das Ohr vollständig umschließen. Zeitgleich bringt T+A im März einen passenden Kopfhörerverstärker namens Solitaire HA 200. Er bietet drei Kopfhörerausgänge, deren Impedanz sich genau auf den verwendeten Kopfhörer abstimmen lässt. Seine Endstufen arbeiten in Class-A, und ein Digital/Analog-Wandler mit der proprietären „True 1 Bit“-Technologie von T+A ist ebenfalls eingebaut. Er beherrscht Auflösungen bis zu 32 Bit/768 kHz für PCM und DSD 1024 für Bitstream. Zwei separate Netzteile mit Ringkerntrafos versorgen digitale und analoge Baugruppen. Für den HA 200 ruft T+A einen UVP von 6600 Euro auf, für den Solitaire P 4800 Euro. Der weltweit erste Test des Planar-Kopfhörers erscheint in STEREO 4/2020 – ab 11. März im Zeitschriftenhandel.
Mit Magnetostat-Wandler
Solitaire P: Kopfhörer-Debut von T+A
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UW
Die Herforder High-End-Schmiede bringt im März ihren ersten Kopfhörer und einen Kopfhörerverstärker auf den Markt.
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