Die neue Lautsprecherserie der britischen Audiospezialisten umfasst fünf Modelle: die Regalbox 3010c, die Kompaktboxen 3020c und 3030c, den Standlautsprecher 3050c sowie den Center-Lautsprecher 3090c. Der Neuzugang basiert auf der 3000i-Linie von Q Acoustics, nach eigenen Angaben die beliebteste Serie der Marke. 3000c richtet sich an die Einsteiger und Einsteigerinnen in die moderne audiophile Welt bzw. soll er ein kostengünstiges Lautsprecher-Upgrade für HiFi-Fans darstellen. Wir sind gespannt, ob die neue Serie an die Tugenden des Herstellers anknüpfen kann, sehr guten Klang mit einer moderaten Preisgestaltung zu verbinden – hiermit konnte etwa die "Concept 50"-Box von Q Acoustics bei uns im Test punkten.
Q Acoustics "Concept 50"-Standlautsprecher im STEREO-Test
Q Acoustics 3000c: Verbessertes Stereobild
Das neue „C3 (ausgesprochen 'C-cubed') Continuous Curved Cone“-Profil für den Mittel-/Tieftonbereich, das von der 5000er-Serie stammt, soll große Bassdynamik undeine übergangslose Integration mit dem Hochton-Treiber gewährleisten. Die hermetisch versiegelte Hochton-Treiber-Einheit basiert auf Designprinzipien der neuesten Concept-Serie. Sie ist mechanisch von der Schallwand isoliert, um Modulationen durch den Mittel-/Tiefton-Treiber zu verhindern.
Gehäusekonstruktion der 3000er-Lautsprecher
Die Gehäuse der 3000er-Modelle mit Point-to-Point-Verstrebungen zielen darauf, Niederfrequenz-Nachhall zu minimieren, um das Stereobild und die Klangbühne zu verbessern. Beim Modell 3050cs stören HPE-(Helmholtz Pressure Equaliser)-Röhren laut Hersteller den Aufbau von stehenden Wellen, glätten die Frequenzantwort und reduzieren Verzerrungen.