Und das Messe-Comeback geschieht mit einer Superanlage inklusive Hornlautsprecher. Das Team präsentiert den übermannshohen Superlautsprecher Hyperion, dessen Ionenhochtöner ein Update erhielt, an eigener Elektronik, die Junior-Chef Richard Rudolph entwickelte.
Man wolle so sicherstellen, dass die Boxen exakt so klingen, „wie wir wollen und nicht wie andere es wollen“. Diese umfasst einen auf kurze Signalwege getrimmten Röhrenvorverstärker mit Röhren-Gleichrichter und Silberverdrahtung. Dieser steuert ein Paar Hybrid-Mono-Endstufen an, die jeweils zwei Netzteile besitzen und rund 1000 Watt leisten sollen.
Samt des der Hand von Vater Alfred Rudolph stammenden Plattenspielers stellt das superb klingende System einen Wert von einer guten halben Millionen Euro dar.
