5 Video-Streamingdienste von Amazon bis Paramount+ im Vergleichstest

Video-Streamingdienste sind beliebt, aber sind sie auch für Audio­phile und HiFi-Fans die richtige Wahl? STEREO bewertet in diesem Vergleichstest fünf der beliebtesten Anbieter insbesondere auch die Klangqualität.

Video-Streamingdienste im Vergleichstest

Ob als Ergänzung oder gar Ersatz: Video-Streamingdienste, um die sich dieser Vergleichstest dreht, ­machen dem guten alten Fernsehen immer mehr Konkurrenz. Der Reiz des Angebots liegt dabei auf der Hand: Im Vergleich zum starren TV-Programm können Nutzer bei einem Video-on-Demand-Dienst – wie diese auch gern genannt werden – selbst entscheiden, was sie wann sehen möchten. Das Flatrate-Modell ermöglicht dabei Zugriff auf unzählige Filme und Serien zum festen Monatspreis, ganz egal, wie intensiv der Dienst genutzt wird. Alles, was man dafür braucht, ist eine ausreichend schnelle und stabile Internetanbindung.

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Paramount+ Darstellung mit weiteren Infos und ähnlichen Angeboten bei Paramount+. Der Film „Lommbock“ war einer von nur drei Inhalten, die es bei allen Diensten gab, und diente als Vergleichsmaterial im Test.

Damit ist ein Video-Streamingdienst eng verwandt mit Diensten, wie sie heute auch in der Musik-Welt üblich sind: Qobuz, Spotify, Tidal und Co. bieten ebenfalls Zugriff auf ein umfangreiches Musik-Portfolio zum Festpreis. Während sich Musik-Streamingdienste aber zuvorderst in Preis, Datenrate oder Features unterscheiden, ist das Portfolio meist sehr ähnlich, wie wir im Test herausfanden.

Große Unterschiede beim Videostreaming-Angebot

Bei Video-Streamingdiensten ist es genau umgekehrt: Die verschiedenen Anbieter unterscheiden sich zuvorderst in ihrem Angebot, das nicht nur unterschiedlich umfangreich ist, sondern oft auch viele Exklusiv-Titel, die es nur bei einem Anbieter gibt, beinhaltet. Auch verändert sich das Angebot von den meisten Anbietern konstant, neue Inhalte werden lizenziert, alte abgetreten. Das macht die Angebotsbewertung besonders für Endverbraucher komplex, und Nutzer können manchmal von einem Tag auf den anderen nicht mehr auf Inhalte zugreifen. Auch dieser Test ist daher zwangsläufig als eine Momentaufnahme zu betrachten.

Das Angebot ist nichtsdestotrotz meist das wichtigste Entscheidungskriterium, und nicht selten schließt man ein Abo für einen Dienst ab, speziell um die dort verfügbaren Exklusiv-Titel oder Eigenproduktionen sehen zu können.

Die Angebots-Abfrage in Kooperation mit WerStreamt.es – wie STEREO Teil der Funke Mediengruppe – zeigt, dass es nicht nur beim Gesamtangebot deutliche Abweichungen gibt; auch der Anteil an Exklusiv-Titeln ist sehr unterschiedlich.

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Optisch sind die Startbildschirme sehr ähnlich gelöst, hier exemplarisch links Apple TV+ und rechts Amazon Prime Video. Es fällt auf, dass Amazon recht aggressiv auch kostenpflichtige Inhalte zeigt.

Inhalts-Angebote der einzelnen Anbieter

Besonders sticht in unserem Video-Streaming-Vergleichstest Apple TV+ heraus: Der amerikanische Tech-Gigant fährt mit seinem Abo-Dienst eine ungewöhnliche Strategie und setzt komplett auf Eigenproduktionen. Daher ist hier das Gesamtangebot ausnahmsweise identisch zum Exklusiv-Angebot, und beides fällt im Vergleich niedrig aus. Auch bietet Apple nur sehr wenige Top-Inhalte: Nur drei der bei dem Streamingdienst erhältlichen Serien tauchen in der Top-250-Liste der beliebten Filmbewertungs-Plattform IMDB (Abkürzung für „Internet Movie Database“) auf.

Auch Paramount+, der noch vergleichsweise neu am Markt und erst seit Ende 2022 in Deutschland verfügbar ist, muss Abzüge beim Angebot einstecken. Während hier die Gesamtmenge etwas umfangreicher ausfällt als bei Apple, ist das Exklusiv-Angebot überraschend niedrig. Mit gerade einmal zwölf Serien, die es nur hier in der Flatrate gibt, ist Paramount+ einsames Schlusslicht in diesem Aspekt.

Am anderen Ende des Spektrums in unserem Video-Streaming Vergleichstest steht Netflix mit dem insgesamt umfangreichsten Flatrate-Angebot aller verglichenen Dienste. In nahezu allen Punkten belegt Netflix in dieser Rubrik den ersten Platz. Lediglich bei den Top-250-Filmen ist ­Disney+ Netflix minimal voraus. Davon abgesehen bewegt sich der Streamingdienst von ­Disney im soliden Mittelfeld, bietet ein gutes Angebot mit einigen Exklu­siv-Titeln und sticht weder im Positiven noch im ­Negativen besonders hervor. Fans von Animationsfilmen kommen ­allerdings kaum an Disney+ vorbei.

Der einzige Kontrahent, der Netflix seine Krone für das beste Angebot streitig machen könnte, ist Amazon Prime ­Video* , der ebenfalls ein sehr umfangreiches Ange­bot verschiedener Filme und Serien im Programm führt. Während die Differenz bei Filmen nur gering ist, hat Netflix besonders in puncto Serien die Nase allerdings deutlich vorn.

Preise und Abo-Modelle der Video-Streamingdienste

Das Angebot mag deutliche Unterschiede aufweisen, die preisliche Gestaltung sieht dagegen bei allen Anbietern recht ähnlich aus. Die Kosten für ein Standard-Abo rangieren hier von 7,99 Euro pro Monat für den günstigsten Anbieter Paramount+ bis inzwischen 13,99 Euro für den teuersten Netflix, welcher zuletzt im April 2024 den Preis erhöhte, der zum ursprünglichen Testzeitpunkt noch bei 12,99€ lag. Vergünstigte Angebote für Abschluss eines Jahresabos gibt es nur bei Amazon und Disney. Letzterer hat außerdem kürzlich seine Preise für Neukunden angehoben. Bestandskunden, die vor dem 1. November 2023 ihr Abonnement abgeschlossen haben, zahlten vorerst weiter die alten Preise – damit ist aber zum 14. August 2024 Schluss, dann zahlen auch Bestandskunden 8,99€. STEREO gibt jeweils den Preis für das günstigste Monats-Abonnement ohne Werbung an. Daher wird auch bei ­Amazon Prime Video* nicht der Preis von 8,99 Euro pro Monat angegeben, denn seit dem 5. Februar hat Amazon für seinen Streamingdienst Werbung eingeführt und verlangt einen Aufpreis von 2,99 Euro pro Monat, um weiter werbefrei schauen zu können.

Bei Netflix und Disney gibt es ebenfalls Abo-Varianten, die durch Einspielung von Werbung vergünstigt angeboten werden. Außerdem bieten beide als Einzige noch ein drittes Abonnement, das etwas teurer ist und dafür unter anderem die besonders hohe 4k-Bildqualität, das immer­sive Audio­format Dolby Atmos und mehr gleichzeitige Geräte erlaubt. Da Nutzer hier selbst entscheiden können, welche Features sie tatsächlich brauchen und ­bezahlen wollen, gibt es für Netflix und Disney an dieser Stelle sehr gute Noten.

Amazon und Apple erhalten dagegen Bonuspunkte, da diese für 4k keinen Aufpreis verlangen. Bei Paramount wird 4k zum Testzeitpunkt noch nicht in Deutschland angeboten. In anderen Regionen hat Paramount allerdings bereits Upgrade-Abonnements eingeführt, die zusätzlich Zugriff auf 4k-Ultra-HD bieten. Es ist also denkbar, dass ein ähnliches Modell auch für den deutschen Markt geplant ist.

Paramount auch als „Channel“ abonnierbar

Als einziger hier besprochener Dienst unseres Video-Streamingdienste Vergleichstests kann Paramount+ auch als sogenannter „Channel“ innerhalb von Amazon Prime Video* abonniert werden. Preislich hat dies keinen Vorteil und ist damit nur für Personen, die bereits Amazon Prime Video verwenden, interessant. Wer diesen Weg wählt, hat aller­dings den Vorteil, sich auch außerhalb von Amazon in anderen Anwendungen und im Browser bei Paramount einloggen zu können. Andersherum ist es dagegen nicht möglich, ein über Paramount selbst abgeschlossenes Abonnement mit seinem Amazon-Account zu verknüpfen. Wer ­bereits Amazon nutzt, sollte also am besten den Channel buchen.

Auffällig ist außerdem, dass das Ange­bot an Untertiteln und Sprachoptionen ­neben Deutsch und Englisch bei Paramount spürbar weniger umfangreich als bei der Konkurrenz ausfällt. Immerhin bietet der Streaming-Ableger der Filmproduktionsgesellschaft dafür genau wie Apple TV+ eine siebentägige kostenlose Testphase. Das übertrifft nur Amazon mit vollen 30 Tagen, während Disney und ­Netflix keinerlei kostenfreie Testphase seiner Abonnements anbieten.

Testtabelle_VT_Videostreamingdienste
Testtabelle_VT_Videostreamingdienste

Mit Amazon und Apple gibt es außerdem nur bei zwei der fünf Anbieter die Option, Inhalte, die nicht in der Flatrate enthalten sind, zu kaufen oder auszuleihen. Das ist praktisch, um das Flatrate-Angebot gelegentlich um weitere Inhalte zu ergänzen, und gibt daher Pluspunkte! Eine Download-Funktion, mit der man Inhalte lokal speichern kann, um sie ohne Internetanbindung schauen zu können, bieten alle Dienste für ihre mobilen Anwendungen.

Der Abschluss eines Abonnements ist bei allen Diensten recht unkompliziert möglich. Lediglich die Einrichtung von Apple TV+ fällt als umständlich auf, wenn man sich vorher nicht bereits im Apple-Kosmos bewegt.

Service und Nutzerfreundlichkeit der Anbieter

Auf das Thema der Nutzerfreundlichkeit zahlt auch Transparenz bei Datenschutzrichtlinien und allgemeinen Geschäftsbedingungen ein, die ein Anwalt für STEREO geprüft und bewertet hat. Hier offenbaren sich deutliche Mängel, besonders bei den Anbietern Disney+ und Apple TV+, die beide sowohl für AGB als auch Datenschutzerklärung die Note „mangelhaft“ erhalten.

Bei Disney werden vor allem die unver­ständlichen und für den Normalverbraucher unzugänglichen Formulierungen kritisiert. Auch fehlen in den AGB Verpflichtungen, die in Deutschland gesetzlich vorgesehen sind. Apple gibt sich zwar  besonders bei der Datenschutzerklärung Mühe, die Texte klar, eindeutig und verständlich zu formulieren, es fehlen aber inhalt­lich grundlegende Informationen, und es gibt teils mehrere Texte mit unterschiedlichem Inhalt. Apples AGB enthalten ferner Passagen, die rechtlich in nennenswerten Teilen zweifelhaft und inhaltlich nicht verbraucherfreundlich sind.

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Video-Streamingdienste im Vergleichstest — Disney App Die Altersfreigabe für einzelne Profile ist bei Disney+ besonders intuitiv gelöst.

Das einzige „gut“ kann sich ­Amazon für seine Datenschutzbedingungen ­sichern, die mit lebensnaher und gut verständlicher Sprache, Übersichtlichkeit und granularer Einstellbarkeit, zum Beispiel für personalisierte Werbung, überzeugt.

Was Service- und Kontaktmöglichkeiten angeht, ist das Feld dagegen recht homogen aufgestellt: Alle Anbieter bieten FAQs, die bereits viele Fragen beantworten können. Darüber hinaus gibt es bei allen Diensten bis auf Paramount+ einen Online-Chat und die Möglichkeit, per Telefon mit einem Support-Mitarbeiter zu sprechen. Paramount bietet dagegen nur ein Mail-Formular als Kontaktmöglichkeit für Anfragen.

Personalisierung und Funktionen bei den TV-Streaming-Diensten

Alle fünf Video-Streamingdienste unseres Vergleichstests ermöglichen die Installation von Anwendungen auf nahezu allen gängigen Geräten inklusive vieler Smart-TVs. Hier fällt nur Apple TV+ negativ auf, wofür es keine App für Android-Smartphones gibt. Die Android-App von Paramount+ machte im Test gelegentlich Pro­bleme mit Abstürzen und Bugs.

Sonst scheinen sich die Anbieter beim Design ihrer Benutzeroberflächen relativ einig zu sein, denn die Plattformen ­ähneln sich hier alle stark – hat man einen verstanden, hat man alle verstanden. Es gibt kleinere Feinheiten und Unterschiede, zum Beispiel, wo man die Genre-Suche findet, aber im Kern scheint das Grundkonzept so weit ausgereift und vielen Nutzern bereits so vertraut zu sein, dass keiner hier zu sehr von der Norm abweichen will.

Lediglich Paramount fällt hier aus dem Raster und verzichtet in seiner aktuellen Form als Einziger auf die Angabe weiterer Informationen zum Inhalt, wie die Auflösung oder die Verfügbarkeit von immersiven Audioformaten. Auch fehlt nur bei ­Paramount die Funktion, beim Schauen ­einer Serie direkt im Wiedergabebildschirm zur nächsten Folge zu springen.

Spannend wird es in unserem Vergleichstest der Video-Streamingdienste bei dem Punkt der Personalisierung: Hier profilieren sich ­besonders Amazon und Netflix mit ­besonders nützlichen Funktionen: So zeigt Netflix – nachdem das System etwas Zeit hatte, die individuellen Vorlieben zu ­erlernen – eine „Übereinstimmungsquote“ in Prozent zu vielen Inhalten an. Diese soll Nutzern einen Anhaltspunkt dazu geben, ob ein Inhalt wahrscheinlich gefällt oder überhaupt nicht zum bisherigen Muster passt. Außerdem kann man den Netflix-Algorithmus „trainieren“, indem man ­Inhalte bewertet. So macht das Tool mit der Zeit immer bessere Vorschläge.

Auch Amazon bietet die Möglichkeit, Inhalte zu bewerten, hier wird außerdem zusätzlich die Bewertung von Nutzern der Bewertungsplattform IMDB – einer Tochterfirma von Amazon – angezeigt.

Video-Streamingdienste im Vergleichstest — Netflix App
Bei Netflix kann man Inhalte bewerten und damit zukünftige Empfehlungen verbessern.

Das Teilen eines Abonnements ist bei ­allen Anbietern möglich, in den meisten Fällen kann man dafür innerhalb des Kontos für jeden Nutzer ein Profil anlegen, das dann individuell personalisiert wird. Ledig­lich Apple geht einen anderen Weg, da sich hier jeder Nutzer mit seiner eigenen Apple-ID im Account anmelden muss. Das ist einfach für bestehende Apple-Nutzer, aber umständlich für alle, die nicht bereits im Apple-Kosmos leben. Besonders Netflix hat im letzten Jahr außerdem Schlagzeilen damit gemacht, verstärkt gegen das Teilen von Accounts mit Personen außerhalb des eigenen Haushalts vorzugehen.

Um zu gewährleisten, dass sich Nutzer aller Altersklassen einen Account teilen können, bieten alle Anbieter Kindersicherungs-Optionen, die meist darin bestehen, einzelne Profile als spezielle „Kinder-Profile“ anzulegen. Für diese können Eltern festlegen, welche Inhalte für die Kids freigeschaltet werden. Der Zugang auf die unbeschränkten Konten kann mit Eingabe eines Codes gesperrt werden. Was aber bei allen Anbietern fehlt, ist eine zuverlässige initiale Altersverifikation. So können auch Minderjährige verhältnismäßig einfach ein neues Abonnement ohne ­Beschränkungen abschließen, solange sie Zugriff auf eine Bezahlmethode haben.

Streamingdienste im Hör- und Sehtest

Um die Klangqualität der Streamingdienste zu beurteilen, vertraut STEREO auf die langjährige Hör-Erfahrung seiner HiFi-Testredakteure. Das Fazit für diesen Vergleichstest der 5 Video-Streamingdienste ist beruhigend: Alle Dienste machen einen guten Job, kleine Unterschiede fallen nur im direkten Vergleich auf. Hier stach in den Hörtests Apple TV+ als etwas detaillierter, gelöster und klarer hervor, während Amazon im Vergleich minimal verwaschen klang. Die anderen Anbieter rangieren dazwischen, mit Netflix und Disney+ auf einem ­Level und Paramount+ leicht abgeschlagen dahinter. Da die Unterschiede marginal ausfallen, fließt die Klangqualität hier ausnahmsweise nur mit geringer Gewichtung in die Gesamtnote ein.

Auch die Bildqualität hat STEREO ausgiebig verglichen, hier konnten aber keine Unterschiede festgestellt werden. Manche Anbieter brauchten im Test-Szenario lediglich minimal länger, um die Inhalte in der höchsten verfügbaren Qualität zu laden.

Video-Streamingdienste: Testfazit

Der STEREO-Vergleichstest der Video-Streamingdienste zeigt: Ein umfangreiches Angebot ist zwar wichtig, aber nicht alles. Denn obwohl Netflix unangefochtener Angebots-Sieger ist, erhält am Ende doch Amazon die Krone und setzt sich an die Spitze des Testfelds. Amazon Prime bietet für 8,99 Euro mit und 11,98 Euro ohne Werbung das beste Rundum-Paket – andere Vorteile des Prime-Abos noch nicht miteingerechnet. Die Mischung aus guter Auswahl, der Möglichkeit, Inhalte auch zu kaufen oder zu leihen, 4k-Streaming im günstigsten Abo, der mit Abstand längsten kostenlosen Testphase und sehr guten Personalisierungs-Optionen verhelfen Amazon Prime Video* zum verdienten Sieg. Netflix und Disney folgen dem Testsieger Amazon auf Platz zwei und drei. Besonders das Fehlen von Kauf- oder Leihoptionen, die Abwesenheit einer kostenlosen Testphase und die Notwendigkeit, für 4k einen Aufpreis zu zahlen, kosten den sonst wirklich guten Angeboten den Sieg. Paramount+ muss in vielen Aspekten noch aufholen und empfiehlt sich daher aktuell nur für Fans der Exklusiv-Titel.

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