Test: Standlautsprecher

Martin Logan Impression ESL 11A

Hoch hinaus – Martin Logans schlanker Hybrid-Elektrostat Impression ESL11A wirkt filigran, ja, fast schmächtig. Doch sein so präzises wie potentes Aktiv-Bassabteil sorgt für Druck und straft die Optik Lügen.

| Matthias Böde

Eigentlich hätte ich den Testauftrag für Martin Logans Impression ESL11A wegen Befangenheit ablehnen müssen. Schließlich habe ich einst lange glücklich und zufrieden mit einem Paar CLS gehört, dem berühmten Vollbereichselektro­staten des US-Spezialisten und Urvater der Martin Logan-Familie. Aus dieser Zeit ist bei mir immer noch eine starke Affinität vorhanden, die den kritischen Blick trüben könnte. Zugleich verleiht dies aber auch eine gewisse Erfahrung im Umgang mit den seit ihren Anfängen leicht nach vorne gewölbten Dipol-Lautsprechern. Außerdem wollte ich unbedingt wissen, was das kleinste von drei Hybrid-­Modellen aus der vielversprechend „Masterpiece“ genannten Serie leistet, dessen in einen stabilen Aluminiumrahmen eingespannter Stator für die Mitten und Höhen von einem mit zwei Woofern bestückten Aktiv-Bassabteil unterstützt wird.

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