Wie schon auf „Dookie“ (1994) oder „American Idiot“ (2004) hat wieder Rob Cavallo produziert. Da wundert es wenig, dass bereits die erste Singleauskopplung „The American Dream Is Killing Me“ (abgesehen von den Streichern) genau die Stoßrichtung hat, die man von Billie Joe Armstrong, Tré Cool und Mike Dirnt gewohnt ist. Der Rest des Albums folgt diesem Türöffner kraftvoll mit kurzen, knackig-radiotauglichen Songs. Das muss man erst einmal in dieser Dichte hinbekommen, Überraschungen bleiben aber aus.
Ingo Baron