Tinsley Ellis: Naked Truth

In seinen Anfängen wählte der Veteran für Platten neben Blues- auch Reggae-, Soul-, Texmex- und Rockvorlagen von geschätzten Kollegen aus. Auf Opus 21 sind „Tallahassee Blues“, „Windowpane“ und „Hoochie Mama“ wieder Hommage an Idole wie Skip James und Muddy Waters.

Mit Coverversionen von Willie Dixons „Don‘t Go No Further“ und dem berühmten „Death Letter Blues“ von Son House bezeugt er seine Verehrung für Architekten des Genres. „The Sailor‘s Grave On The Prairie“ musiziert er auf der National Resonator allerdings nicht annähernd so virtuos wie Leo Kottke das Instrumental 1969 auf seinem phänomenalen Takoma-Debüt „6- and 12-String Guitar“.

Franz Schöler

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Tinsley Ellis Naked Truth

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Tinsley Ellis Naked Truth Alligator

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