Vince Clarke: Songs of Silence

Depeche Mode und Yazoo haben einst von Vince Clarkes Signature-Sound ebenso profitiert wie Erasure. Nun hat der Brite mit 63 sein Solodebüt veröffentlicht.

Es klingt ganz anders als der Synthie-Pop, den man normalerweise von ihm kennt. Wirklichen Gesang gibt es fast gar nicht, in „The Lamentations Of Jeremiah“ finden sich Gesangsfetzen. Bei diesem Stück steuert ein Cello sägende Geräusche bei. Oftmals verlieren sich die Titel in kosmischer Entrücktheit. Hinter unheilschwangeren Moog-Drones und Ambient lässt sich Vince Clarkes musikalische Vergangenheit nicht mehr erahnen. Wer sich auf diesen Trip einlässt, sollte experimentierfreudig sein.

Dagmar Leischow

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Vince Clarke Songs of Silence

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