Die neuen Aufnahmen sind weniger Songs als vielmehr Entwürfe, bei denen er an den drei Tagen im Studio diverse Spielarten psychedelischer Gitarre ausprobierte – keine Pastichen, bei denen er sich an berühmten Vorbildern wie Jorma Kaukonen, Syd Barrett, Roky Erickson oder dem Roger McGuinn von „Eight Miles High“ orientiert hätte. Als Autodidakt improvisiert er gern im Playback mit sich selber auf zwei Gitarren, die Texte selten dechiffrierbar im Mix.
Franz Schöler