Tommy Prine | This Far South

So ironisch wie sein Vater zweifelt Tommy Prine nicht am Guten im Menschen.

In „Elohim“ bekennt er sich vehement zu seinem Atheis­mus. Unerschütterliche Empathie prägt praktisch alle Songs des Debüts. Er trauert einer verlorenen Geliebten nach („This Far South“), beklagt das Schicksal eines an Drogen zugrunde gegangenen Freundes („Letter To My Brother“) und das des an Covid gestorbenen Vaters („By The Way“). Von großer Zärtlichkeit geprägt sind die Erinnerungen in Songs über seinen Bruder („Boyhood“), seine Frau („I Love You, Always“) und einen Besuch auf Johnny Cashs Farm („Cash Carter Hill“).

Franz Schöler

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Tommy Prine This Far South

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Musik:
4,00
Klang:
3,50

Tommy Prine This Far South Nameless Knight

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