„Henry St.“ ist ein Produkt dieser Isolationsphase, dem man die Freude anhört, nun wieder in die Welt hinaus und auf deren Bühnen zu gehen. Auch nahm er diesmal erstmalig in Bandbesetzung auf – er lechzte vermutlich nach Kontakten und gegenseitiger Inspiration. Während seine Stimme nach wie vor nach Bob Dylan klingt, erinnern die bezaubernden Songs an die scheue Emotionalität eines Bon Iver.
Peter Bickel