Das Innsbrucker Quartett aber rockt auf ihrem Debüt erstaunlich international und zieht alle Register zwischen druckvollem Post-Hardcore sowie in sich gekehrten Passagen – ganz so wie man das von Epigonen wie Alice In Chains oder Nirvana kennt. Stilecht dreht sich die leider nur gut halbstündige CD um Themen wie Depression, Schmerz und Realitätsverlust und ist ein abwechslungsreich-intensiver Trip in menschliche Abgründe.
Peter Bickel