Eric Johanson The Deep And The Dirty

Eric Johanson | The Deep And The Dirty

Natürlich ist der Blues die Basis des aus Lousiana stammenden Gitarristen und Sängers, aber als Sideman der Neville Brothers hat er ebenso ein Faible… Artikel lesen

Gabriels Angels & Queens

Gabriels | Angels & Queens

Rhythm ’n’ Blues, Funk und Soul nutzten Regisseur Ryan Hope und Co-Autor Ari Balouzian als Basis für Songs, die sie durch dramatische Showarrangements… Artikel lesen

Holy Wave Five Of Cups

Holy Wave | Five Of Cups

„Nothing is real“ war John Lennons Erkenntnis zu Beginn von „Strawberry Fields Forever“. Artikel lesen

Julie Byrne The Greater Wings

Julie Byrne | The Greater Wings

Es ist eine Überdosis an Gefühlen, zu denen sich Julie Byrne auf diesem Album ein ums andere Mal bekennt. Artikel lesen

Molly Tuttle & Golden Highway City Of Gold

Molly Tuttle & Golden Highway | City Of Gold

Die mit einem Grammy ausgezeichnete Bluegrass-Gitarristin und Sängerin hat sich für „City Of Gold“ vom Goldrausch beeinflussen lassen und von El… Artikel lesen

Romy Mid Air

Romy | Mid Air

Romy Madley Croft, hauptberuflich Sängerin und Gitarristin von The XX, hat schon als Teenager in Londoner Queer-Clubs aufgelegt. Artikel lesen

The Milk Carton Kids I Only See The Moon

The Milk Carton Kids | I Only See The Moon

Die Auszeichnung für den besten Bandnamen haben sie längst. Artikel lesen

Rory Gallagher All Around Man – Live In London

Rory Gallagher | All Around Man – Live In London

Die im Dezember 1990 im Londoner Town & Country Club aufgenommene und bislang unveröffentlichte Show stammt aus der Spätzeit des irischen Gitarristen… Artikel lesen

Tanya Tucker Sweet Western Sound

Tanya Tucker | Sweet Western Sound

Natürlich sollte man bei einer Country-Rezension der Versuchung widerstehen, Wörter wie „Yeehaw“ zu verwenden. Artikel lesen

The Neal Morse Band An Evening of Innocence & Danger: Live In Hamburg

The Neal Morse Band | An Evening of Innocence & Danger: Live In Hamburg

Mit seinem 2,5-stündigen, sich über drei CDs erstreckenden Live-Album verteidigt Neal Morse seine Position als Progrock-Führungsfigur. Artikel lesen

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