Marken

MoFi SourcePoint 10

Getestet in Heft 6/2023
Konstruktiv und klanglich überraschendes Erstlingswerk von MoFi. Raumabbildung und tonale Ausgewogenheit mit unerwartet kraftvollem Tieftonbereich. Zwei-Wege-Koaxial-Box mit zwei rückwärtigen Bassreflexöffnungen; abnehmbare Bespannung; in Schwarz oder Nussbaum erhältlich; passende Ständer kosten 500 Euro Aufpreis.

MoFi UltraGold

Getestet in Heft 6/2022
Einen edlen Tonabnehmer hat Analog-Crack Allen Perkins mit besten Zutaten wie Shibata-Diamant, Bor-Nadelträger oder PCOCC-Spulen für den US-Anbieter MoFi geschneidert. Dabei bereicherte er Feinzeichnung und Akkuratesse mit einem guten Schuss an Farbigkeit und zupackender Robust­heit. Die machen ein MoFi aus!

MoFi UltraDeck+M

Getestet in Heft 4/2020
Weiß MoFis mit technischer Finesse wie musikalischem Gespür gemachtes UltraDeck bereits in Verbindung mit dem dort justierten UltraTracker-MM voll zu überzeugen, setzt die Kombination mit dem hier eingesetzten, überlegenen MasterTracker in praktisch allen audiophilen Disziplinen abermals eins drauf: Mit diesem MM-Tonabnehmer gerät die Wiedergabe hörbar entspannter, farbiger und räumlicher. So erzeugt das fürs Gebotene erstaunlich günstige UltraDeck+M den noch reiferen und erwachseneren Eindruck.

MoFi UltraDeck plus

Getestet in Heft 2/2019
Dass dieser Plattenspieler aus den Händen eines Herstellers mit musikalischem Background stammt und überdies von einem Analogspezialisten mitentwickelt wurde, hört man bei jedem Ton. Das Klangbild ist ausgesprochen flüssig, farbig und gelöst, die Wiedergabe obendrein angenehm „untechnisch“. Die präzise abgestimmten Federfüße sorgen für eine geringe Trittschallempfindlichkeit. Der zehn Zoll lange Tonarm hält den Spurfehlwinkel gering. Zum Komplettangebot gehört ein sehr guter, weitestgehend linear übertragender MM-Tonabnehmer von Audio-Technica, der das absolut runde MoFi-Paket komplettiert.

MoFi StudioDeck plus

Getestet in Heft 5/2017
Zwei Plattenspieler gibt es vom für seine „Half Speed Master Recordings“ bekannten Vinylspezialisten MFSL. Das StudioDeck ist der kleinere und kommt auf Wunsch zum Komplettpreis mit dem hauseigenen MM-Abtaster StudioTracker, was das „plus“ in der Typenbezeichnung anzeigt. Bei beiden stand der international renommierte Analog-Crack Allen Perkins Pate. Der Dreher hat einen resonanzarmen Teller aus Delrin. Auch das Motor-Pulley besteht aus dem Kunststoff. Es handelt sich um ein manuelles Gerät. Aufwendige Dämpfungsfüße halten Erschütterungen effektiv von der MDF-Zarge fern. Klanglich ist der MoFi eine hochmusikalische Granate mit leicht fülliger Abstimmung. Stimmen und Streicher kommen sonor. Zugleich ist die Wiedergabe offen und detailreich.

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