Marken

Octave

OCTAVE baut seit über 30 Jahren Qualitäts-Röhrenverstärker, die so stabil und zuverlässig arbeiten wie gute Transistorgeräte. Ihre herausragende Langlebigkeit verdanken unsere Modelle durchdachter Steuer und Sicherungselektronik. Die Soft-Start-Technik, das kontrollierte "Hochfahren", Präzisionsstabilisierungen und ausgefeilte Schutzschaltungen sind die Garanten für unübertroffen lange Betriebszeiten. Schließlich sollen Musikliebhaber ihre Schallplatten und CDs mit einem OCTAVE Verstärker über Jahrzehnte auf höchstem Niveau genießen können. Jeder OCTAVE-Verstärker basiert durchgängig auf hochwertigen Bauteilen - von den Eingangsbuchsen bis zu den Ausgangsübertragern, die wir selbst entwickeln und herstellen. An unserem Firmensitz im badischen Karlsbad fertigen wir jeden Verstärker in sorgfältiger Handarbeit.

Gegründet: 1986

Octave V 70 Class A incl. SBB

Getestet in Heft 10/2020
Klassisches Design, revolutionäre Technik. Octave beeindruckt mit einem so kraftvoll wie elegant klingenden Vollverstärker. Die Verarbeitung ist hochwertig, die Ausstattung sinnvoll. Für die allermeisten Lautsprecher kräftig genug. Neuartige Class-A-Schaltung; Autobias; Umschalter für schwächere Leistungsröhren wie KT 88/6550; XLR-Eingang; Pre Out; Hometheater-Schleife; Eco-Mode; Fernbedienung; abnehmbarer Schutzdeckel; Phono optional.

Octave V 16 SE

Getestet in Heft 12/2019
Ein Traum-Kopfhörerverstärker, dem allenfalls eine Anschlussmöglichkeit für Elektrostaten wie Stax fehlt. Auch als Vollverstärker an effizienten Boxen ein Traum. Exquisite Verarbeitung. 2 x Cinch, 1 x XLR; Pre-Out gegen Aufpreis (nicht nachrüstbar); Kopfhörer-Klinke 6,3 mm und XLR 4-Pol; LS-Klemmen Bananas/Kabelschuhe; Anschluss für Zusatznetzteil SBB; Fernbedienung.

Octave HP 300 SE

Getestet in Heft 9/2018
Ein Traum von einem Vorverstärker. Wer auf den modularen Aufbau des HP 700 verzichten kann, ist hier klanglich kaum schlechter bedient, ohne wirklich etwas an Ausstattung vermissen zu müssen. Klanglich und verarbeitungstechnisch höchstes Niveau. 3 x Cinch, 2 x XLR, Ausgänge XLR, Cinch und Tape-Monitor; Phono-MC optional; MM auf Anfrage; Metallfernbedienung für Lautstärke: Softstart-Funktion.

Octave V110 SE

Getestet in Heft 2/2018
Der stärkste und zweitbeste Vollverstärker im Octave-Programm musiziert mit der emotionalen Farb- und Leuchtkraft der Röhre und der Präzision und Kontrolle, die man eher Halbleitern zuschreibt. Zudem lässt er die Anpassung des Dämpfungsfaktors und die Nachrüstung mit Phono-MM/-MC zu. Sehr hohe Leistung und durchgehend Top-Laborwerte.

Octave RE 320 (SBB)

Getestet in Heft 5/2017
Leistung, Stabilität, Betriebssicherheit und die Möglichkeit, verschiedene Röhren einzusetzen und präzise anzupassen, machen diese deutsche Röhrenendstufe einzigartig. Hohe Leistung, sehr gute Klirr- und Rauschwerte. Hinzu kommt feinster Klang. Symmetrische und unsymmetrische Eingänge, Bias-Regelung; Anpassungsschalter für verwendete Leistungsröhren; Anschluss für externes Zusatznetzteil Super Black Box (98% Klangwertung mit/ 96% ohne SBB).

Octave HP 700

Getestet in Heft 6/2016
Waren wir schon ob der HP 500 SE hin und weg, so setzt Octave aus Karlsbad hiermit noch einen (oder zwei) drauf. Mit Klangregelung, Festwiderstandsnetzwerk, Übertrager-, Phono- und Hochpegeleingängen nahezu unbegrenzt ausbau- und anpassungsfähige Vorstufe der musikalischen Superlative. Klanglich derzeit wohl nahezu unschlagbar. Topreferenz.

Octave MRE 220

Getestet in Heft 6/2016
Der süddeutsche Röhrenspezialist Octave hat wieder zugeschlagen: Schon in der Basisversion sehr starker und klanglich absolut überragender Mono-Amp mit KT120-Endröhren, der mit der optionalen Kapazität der Super Black Box (SBB) geradezu ins Überirdische abhebt. Schub und Farbenpracht pur. Topreferenz und derzeit wohl kaum zu toppen.

Octave V80SE INCL. SBB

Getestet in Heft 10/2015
Röhren-Vollverstärker der absoluten Topklasse, noch besser als der V80. Schon die Standardversion sorgt für glückliche Stunden, mit SBB (Super Black Box mit enormer zusätzlicher Siebkapazität) eine echte Bank. Gute MC-Option. Sonstige Ausstattung: vier Hochpegeleingänge, davon einer in XLR; Fernbedienung; Tape-Output; Kopfhörerausgang; Pre-Out; Phono-MC-Option; Bias-Einstellung; Netzteiloption; Ecomode-Schalter; deutsche Anleitung.

Octave Phonomodul

Getestet in Heft 12/2010
Phono-Vorverstärker in Modulbauweise, der sich mit bis zu drei MM- oder MC-Karten sowie einem Cinch/XLR-Einschub bestücken lässt. Auch Hochpegel-Inputs sind möglich. Was sich als flexibler Phono-Amp anpreist, entpuppt sich also als höchst variabler, vollwertiger Vorverstärker für sämtliche Quellen. Mit den entsprechenden Ausgangsmodulen lassen sich nämlich Endstufen direkt ansteuern. Für so viel Flexibilität gibt’s einen vierten Stern.

Octave V 80

Getestet in Heft 4/2010
Mit dem V 80 gelingt es Octave, den V 70 noch zu übertreffen. Dazu war aber mehr als nur Feinarbeit nötig. „Modernes“, schnelles, griffiges und perfekt organisiertes Klangbild. Die Bewertung unten gilt ohne, die im Kasten links mit „Super Black Box“.

STEREO-Newsletter

Mehr frische Infos und Angebote finden Sie im STEREO-Newsletter.

Jetzt registrieren