Foto: Universal/Elisaveta Porodina

Newcomerin Celeste

Ein „Brit Award“, Vergleiche mit Aretha Franklin oder Amy Winehouse: Die britische Newcomerin Celeste hat mit ihren Soul-Pop-Songs einen Hype ausgelöst.

 

Von der Pandemie hat sich Celeste Epiphany Waite, die sich als Sängerin einfach Celeste nennt, nicht unterkriegen lassen. Während des Lockdown verpasste die Britin den Songs ihres Debütalbums „Not Your Muse“ den Feinschliff. Außerdem trat sie in London in einigen Fernsehshows auf – selbstverständlich ohne Publikum.

„Im vergangenen Jahr war eben alles anders“, resümiert sie während des Video­interviews. „Wir wurden alle aus unserer Komfortzone herausgeholt.“ Trotzdem bewertet sie die letzten Monate im Rückblick nicht bloß negativ, ganz im Gegenteil: „Die unglaublich intensiven Erfahrungen, die ich gesammelt habe, haben mich stärker gemacht.“

Ein besonderer Moment waren für sie natürlich die „Brit Awards“, denn dort wurde sie 2020 als „Rising Star“ ausgezeichnet. Damit steht die 26-Jährige jetzt in einer Reihe mit Adele, Florence and the Machine oder Ellie Goulding. Dabei haben sie in ihrer Jugend eher Jazzsängerinnen beeindruckt und geprägt, vor allem in puncto Phrasierung: „Meine Großeltern haben dauernd die Platten von Nina Simone, Sarah Vaughan oder Billie Holiday aufgelegt“, erinnert sie sich, „und ich habe singen gelernt, indem ich diesen Musikerinnen zuhörte“.

Den gesamten Artikel lesen Sie in der Ausgabe STEREO April 2021.

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