Dazu wurden die etwa schuhkartongroßen und als Master-Slave-Set konzipierten Kompaktboxen mit einem HiRes-USB-DAC (32 Bit / 192 Kilohertz) ausgestattet, die drahtlose Konnektivität mit Bluetooth 5.0 samt aptX HD und AAC verbessert, zudem soll die „pro“ mit einer erweiterten Klangregelung, neuer, die Klangregelung beinhaltender Fernbedienung und dem elektroakustisch bewährten 2x 25-Watt-Triebwerk der älteren Schwester punkten können.
Statt des HDMI-Anschlusses der A-125 soll die „pro“ per USB-Port Soundkartenfunktionen unter Windows, iOS und Linux bieten und so nochmal die veränderte Zielgruppe unterstreichen. Eine hörbare „Hörizonterweiterung“ ist schaltbar, eine mehrfarbige LED informiert über den Betriebszustand. Die A-125 mit HDMI bleibt als Alternative parallel im Angebot.
Die A-125 pro ist voraussichtlich ab Ostern in Schwarz oder Weiss, mit schwarzen oder hellgrauen magnetischen Stoffblenden erhältlich und kostet 438 Euro das Paar. Kunden, die schnell zuschlagen und bis Ostermontag bestellen, erhalten 5 Jahre Garantie ausnahmsweise ohne Aufpreis.